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Cannabidiol (CBD) und die möglichen Auswirkungen auf den Körper

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Seit Jahrtausenden gehört Hanf zu einer der wertvollsten Pflanzen, die es gibt. So wurde es als Nahrungsmittel, Rauschmittel oder Heilmittel immer wieder von den Menschen eingesetzt. Die Pflanze selbst enthält über 100 wertvolle Cannabinoide. Ein bekanntes Cannabinoid ist das Cannabidiol, kurz CBD. Ohne psychoaktive Substanzen ist es ein natürliches Produkt mit wertvollem Gehalt.

Die Forschung selbst zu diesem Thema steckt noch in den Kinderschuhen, allerdings gibt es vermehrt Umfragenund Untersuchungen, die sich gezielt mit dem Thema Cannabidiol auseinandersetzen. Eine besonders interessante Umfrage findet sich bei der gemeinnützigen Organisation in Kalifornien, dem „Project CBD“.

Hintergrund zur Umfrage 
„Project CBD“ setzt sich für die Erforschung von Cannabidiol (CBD) ein. Im Jahr 2019 starteten sie eine Umfrage bei Menschen, die verschiedene CBD Produkte zu sich nahmen. Die Befragung erstreckt sich über einen Zeitraum von sechs Monaten. Es wurden insgesamt 3.506 Menschen befragt. Vorrangiges Erkenntnisinteresse galt dabei den Erfahrungswerten von Menschen mit CBD.

Die Studienteilnehmer gehörten verschiedenen Altersklassen an. Zwei Drittel der Teilnehmer sind über 44 Jahre alt. 20 Prozent der Teilnehmer sind mit einem Alter von über 64 Jahre die ältesten Teilnehmer.

Ergebnisse 
In Summe verwendeten die Teilnehmer Cannabidiol bei über 200 Erkrankungen. Die häufigsten Beschwerden, die die Teilnehmer mit CBD erfolgreich behandelten, sind: Schmerzen, Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen sowie hormonelle Erkrankungen.

Die folgenden Daten in der Tabelle beziehen sich auf die Befragten, die CBD zu einem bestimmten Zweck bzw. bei einer bestimmten Erkrankung einnahmen:

CBD Anwendungsfall der Befragten

Effekt

CBD gegen Schmerzen

  • 90 % aller Befragten gaben eine reduzierte Häufigkeit und Dauer der Schmerzen an.
  • Bei 60 % der Befragten verbesserten sich die Schmerzen.
  • Insbesondere die Intensität der Schmerzen habe sich bei den Befragten um 60 % reduziert.

CBD für den Schlaf

  • CBD reduzierte die Einschlafzeit von 1 Stunde auf ca. 20 Minuten
  • Die Teilnehmer wachten nachts seltener auf und fühlen sich dadurch morgens ausgeruhter
  • Lediglich 9 % gaben an mit CBD weniger ausgeruht zu sein

CBD bei Angstzuständen, Depressionen und anderen Stimmungsstörungen

  • Signifikante Effekte zeigten sich bei der Linderung von Nervositätsgefühlen (92% der Befragten)
  • Wirkte unterstützend bei Panikattacken, Stimmungsschwankungen, Gefühle von Unruhe, Reizbarkeit und Traurigkeit
  • Weniger hilfreich bei: Konzentrationsschwierigkeiten, mangelndem Interesse an Aktivitäten und Verdauungsstörungen
  • 3 % der Befragten gaben verminderte Konzentrationsfähigkeit an

CBD bei hormonellen Problemen

  • Half bei Menschen mit Stimmungsschwankungen und Schmerzen im Rahmen von PMS, Wechseljahre und andere hormonelle Erkrankungen
  • Wirkte unterstützend bei Nachtschweiß und geringfügig bei Hitzewallungen
  • Keine Wirkung zeigte sich bei: Linderung von sexuellen Beschwerden, geringem Sexualtrieb und trockener Haut

CBD gegen PTBS

  • Zeigte Wirkung bei Symptomen wie Angstzustände, Wut, Reizbarkeit, Depressionen, Stimmungsschwankungen und Panikattacken
  • Konnte hilfreich sein bei unerwünschten Gedanken, Albträume und Herzklopfen

CBD bei Gastrointestinalen Erkrankungen

  • Bewirkte bei Befragten Linderung von Bauchkrämpfen, Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen

CBD gegen Krebs

  • Lediglich hilfreich gewesen bei Linderung von Übelkeit und Erbrechen

CBD bei Diabetes

  • Ein Vergleich der Blutzuckerwerte vor und nach dem Testzeitraum zeigte eine Verbesserung des durchschnittlichen Blutzuckerspiegels

Quelle: Project CBD 2019: https://www.projectcbd.org/reports/cultivating-wellness/summary, Zugriff: 27.01.2021.

Fazit
Die Ergebnisse sind sehr spannend und geben einen ersten Eindruck der Auswirkungen von CBD auf unseren Körper. So kann CBD, laut Umfrage, besonders bei den folgenden Beschwerden hilfreich sein: Schmerzen, Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen sowie hormonelle Erkrankungen.

Eine Garantie gibt es hierfür jedoch nicht, da jeder Mensch individuell ist. Die Autoren weisen auch darauf hin, dass CBD kein Allheilmittel ist. So konnte in der Befragung herausgefiltert werden, dass CBD-Produkte bei vielen Beschwerden nicht unterstützend wirkten. Hier zu nennen sind Magen-Darm-Erkrankungen, Durchfall, Verstopfungen und weitere.

Laut Umfrage gibt es mit Cannabidiol geringe Nebenwirkungen. Es wurde von den Teilnehmern, auch bei höheren Dosen, als sicher und gut verträglich bewerten.

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